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Hohegeiss

Hohegeiss / Hohegeiß

Der heilklimatische Kurort und Wintersportplatz Hohegeiß ist ein Naturerlebnis und liegt zwischen Braunlage und Benneckenstein, umgeben von Bergwiesen und Wäldern, auf einer Höhe von 642 m über dem Meeresspiegel.

Rund 1/3 der im Harz unter Naturschutz stehenden Bergwiesen - einige der artenreichsten und schönsten Bergwiesen Niedersachsens - gibt es in Hohegeiß.
Bereits im Kurpark, dessen Wiesen naturbelassen sind und dem Naturschutz gemäß nur einen einmaligen Herbstschnitt erhalten, können viele verschiedene Kräuter und auch seltene Blumen wie z.B. das gefleckte Knabenkraut - eine Orchideenart -, Arnika oder die Trollblume entdeckt werden.
Die Bergwiesenblüte ist von etwa Anfang/Mitte Mai bis Ende Juni/Anfang Juli je nach Witterungsverlauf.

Zusätzlich zu den von April bis Oktober stattfindenden Kräuterspaziergängen werden zur Zeit der Bergwiesenblüte in Hohegeiß botanische Wanderungen angeboten.

Nach der Sage erfanden Mönche im 15. Jahrhundert den Namen Hohegeiß. In mitten des Waldes wurde eine Kapelle errichtet - die „alte capelle“ (hohe Kapelle) – da das Wort capelle aber auch Ziege bedeuten kann, verwandelten die Mönche jene „Hohe Kapelle“ in eine „Hohe Geiß“.

  

Der Tourismus entwickelte sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts zunächst zögerlich. Mit dem Anschluss an das Eisenbahnnetz über die Strecken Braunlage–Walkenried und Braunlage–Tanne der Südharz-Eisenbahn beschleunigte sich die Entwicklung. Ganze Villenviertel mit Sanatorien (Dr. Barner und Dr. Vogler / Schröder) und Hotels entstanden zunächst am Hütteberg, im Ortszentrum und schließlich im Jermerstein-Viertel.

1963 wurde die längste Seilbahn Norddeutschlands, die Wurmbergseilbahn, eröffnet, mit einer Länge von 1362 Metern und einer Höhendifferenz von 250 Metern bis zur Bergstation auf den Wurmberg. In Richtung Brocken, des höchsten Berges im Harz, befindet sich am Berg die Wurmbergschanze.

  

 

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